"Manche sehen im Aufkommen von Weblogs und deren starker Verbreitung insbesondere in den USA eine neue Form von Graswurzel-Journalismus, die in Europa leicht in die Tradition des Herstellens von Gegenöffentlichkeit gestellt werden kann." heißt es bei Wikipedia. Zu den Begriffen Graswurzel-Journalismus und Gegenöffentlichkeit finden sich dann Formulierungen wie: "partizipativer Journalismus", "friedensfördernder Journalismus" und "Gegenöffentlichkeit beschreibt Medien und Methoden, um Informationen, die in den Massenmedien bewusst oder unbewusst verschwiegen werden, publik zu machen. "
Sehr gut, jetzt fehlen nur noch die zündenden Ideen, dann kann es losgehen mit der Gegenöffentlichkeit. Eine Frage bleibt jedoch auch noch offen: Falle ich mit diesem Verständnis vom Bloggen unter das neue Telemediengesetz?
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1 Kommentar:
ick krieg schon janz revolutionäre anwandlungen. aber ick gloobe gegenöffentlichkeit heisst ooch datt ditt jemand ließt, watt bei uns aber nich der fall is. naja jut ding will weile habn.
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